Eva Bernard - Sopran
 
 

PRESSE

 

Eva Bernard überzeugt als eifersüchtige Diva, aber auch als mutige Geliebte. Mit warmer Sopranstimme gestaltet sie situationsgerecht und flexibel die jeweilige Gefühlslage der Tosca. Insbesondere die legendäre Arie Vissi d Arte lässt spürbar aufhorchen.

(Tosca-Westfalen-Blatt, April 2018)

 

 

Eva Bernards Spiel, ihr Gesang,vermitteln Authenzität, sie hat ihre Rolle ganz verinnerlicht, was vorallem gegen Ende sehr berührt.Da erreicht sie nur mühsam, über den Fußboden robbend jene zentral angeordnete runde Spielfläche, die in besseren Zeiten einmal ihre Bühne, ihr Präsentierteller gewesen war. Eva Bernard legt Melancholie und Zerbrochenheit in ihre Stimme und erzielt dadurch ein Maximum an Glaubwürdigkeit.

(Powder her Face-Theater Pur, Februar 2018, Detmold )

 

Das Drama um die Herzogin könnte sich kaum so spannend entspinnen, gäbe es da nicht Eva Bernard.Die Sängerin schlüpft in den gut zwei Stunden nicht nur in die Rolle, sie IST die Figur und zeigt sie mit all ihrern Facetten, zeigt Lust,Verzweiflung, Arroganz und Selbstbetrug. Ungeschminkt und intensiv, stimmlich wie darstellerisch.Stimmgewaltig und nuanciert präsentiert sie ihrern charaktervollen Sopran, zieht alle Register, und zieht uns so in ihrern Bann, wie es die Herogin selbst vor mehr als 60 Jahren getan hätte...das Erlebnis Eva Bernard!

(Powder her Face- Der Opernfreund, März 2018, Detmold )

 

Allen voran sei die Rolle der Herzogin zu nennen, die von Eva Bernard in allen Facetten großartig gemeistert wurde. Die Partie ist sehr umfangreich und stellt die Stimme vor hohe Anforderungen an Beweglichkeit, Tessitura und Wechsel zwischen lyrischen und dramatischen Passagen. All das meisterte Eva Bernard mit Bravour.

(Powder her Face-IOCO Kritik, Februar 2018, Detmold )

 

 

Die Eva wurde meisterhaft gesungen von Eva Bernard.

(Meistersinger-Theater Wolfsburg- Wolfsburger Nachrichten, Mai 2017)

 

Im Zentrum steht Eva Bernard als Duchess.mit hochgelagertem Sopran, der Koloratur kann und Fundament hat wie Kraft für dramatische Ausbrüche, der schön und individuell klingt und technisch sauber und uneitel geführt wird.. Und ihre Darstellung nimmt ein für den bizarren Charakter der Duchess. Ihr Schicksal geht einem ans Herz.

( Powder her Face, Theater Aachen- Theater Pur, März 2017)

 

 

Überhaupt dreht sich alles um die Duchess der grossartigen Eva Bernard. Die Sopranistin gewinnt ihrer überaus schwierigen Partie kolossale Präsenz ab. Ihr Sopran springt scheinbar mühelos durch die Register, ist zu emotional mitreissenden Kantilenen fähig, gebiert selbst in nach innen gerichteten Tönen noch brodelnde Leidenschaft.

( Powder her face, Theater Aachen- Aachener Nachrichten, März 2017)

 

 

..wichtig ist einzig die Hauptfigur, der Eva Bernard mit bewegender Intensität Gestalt verleit. Ihre Verlassenheit, ihr Wunsch nach Nähe, ihre Ferne von allen anderen schmerzt ungeheuer.

(Powder her face, Theater Aachen-Die Deutsche Bühne)

 

 

Eva Bernard ist eine geradezu perfekte Verkörperung der Duchess. Ihr glaubt man Leid, Sucht, Eitelkeit, Exzentrik , einfach alles. Auch weil  sie der musikalisch vertrackten Partie nicht eine Note schuldig bleibt. Nicht Innigkeit, nicht Dramatik, nicht Höhensicherheit. Grandios!

(Powder her face, Theater Aachen - Concerti)

 

 

Eva Bernard ist eine liebenswerte Eva.Ihren schönen runden Sopran kann siein den lyrischen Stellen mit grossem Gewinn zum Leuchten bringen, und durch ihr charmantes Auftreten verdreht sie nicht nur dem jungen Ritter , sondern auch Sachs den Kopf.

(Meistersinger-Das Opernglas)

 

Mit Eva Bernard stand dem Landestheater Detmold eine geradezu phänomenale Isabella zur Verfügung. Ihr Sopran hat Leuchtkraft, ist höhensicher und selbst in hochemotionalen Passagen ohne Schärfe. Wie sie sich in die Rolle der Geisteskranken hineinversetzt und alles immer wieder in Schüben durchlebt und durchleidet...das ist markerschütternd und zutiefst ergreiffend. Die berühmte Eleonora Duse...wird kaum intensiver im Ausdruck gewesen sein.

(Un Sogno di Mattino d un Primavera-Das Opernglas)

 

 

Gesungen wird an diesem Uraufführungsabend grandios! Vor Allem Eva Bernard in der zentralen Rolle der Isabella. Was Alexander Muno ihrer Stimme da abverlangt ist wirklich mörderisch! Aber Bernard meistert diese Herausforderung mit Grandezza bis hin zu ihrem grossen, langen und fordernden Schlussmonolog. Voller stimmlicher Energie und schauspielerisch von unglaublich authentischer Wirkung!

(Un Sogno di Mattino d un Primavera-Theater Pur und Neue Musik Zeitung)

 

Eva Bernard als Isabella bringt in ihrem Spiel dafür die ergreifende Einsatzkraft mit. Stimmlich steht sie die zwei Stunden fast andauernder Präsenz mit einem weich in sich liegenden Sopran eindrucksvoll durch, wobei sie auch den dramatischen Ausbrüchen gewachsen ist.

(Un Sogno -Die Deutsche Bühne)

 

Vor allem Eva Bernard als Isabella hat eine Menge Zwischentöne und dramatische Ausbrüche zu singen, die Rolle kommt einer grossen Wagner Partie nahe. Dabei ist sie schauspielerisch ausgezeichnet, spielt eine im Wahn versinkende Frau mit vielen Facetten und Momenten utopischer Sehnsucht...

(Un Sogno-Deutschland Radio Kultur)

 

Eva Bernard als Rosalinde liess ihren Sopran luxuriös leuchten, gab der Arie Klänge der Heimat schönste Betörung mit samtigem Timbre und sublimen Tönen.

(Die Fledermaus- Westfälisches Volksblatt)

 

Sehr poetisch und empfindungsreich sang Eva Bernard den Part der Mimi und brachte darstellerisch deren fatale Brüchigkeit klar zum Ausdruck

(La Boheme-Bocholder Zeitung)

 

Eva Bernard ist als Mimi überzeugend, berührend sind vor allem ihre sanften und lyrischen Klänge.

(La Boheme-Klassik Com)

 

Eva Bernards koloraturexakte Königin der Nacht frappiert,dramatischer Ausdruck rückt sie in die Nähe einer Edda Moser.

(Zauberflöte-Orpheus Opernmagazin)

 

Eva Bernard hat mit der Königin der Nacht eine glänzende Leistung hingelegt.

(Zauberflöte-Klenkes, Aachen)

 

Eva Bernard führt mit ihrem Sopran sehr intensiv zur emotional zerissenen Donna Anna

(Don Giovanni-Orpheus Opernmagazin)

 

Als grossartig muss man die Leistung des Ensembles bezeichnen...Eva Bernard singt die Donna Anna mit bravorösen Koloraturen und dramatischem Timbre.

(Don Giovanni-Aachener Zeitung)

 

Der Fiakermilli  ist die Feierfreude auf den Leib geschrieben. Sie meistert die schwere Partie, durchpflügt mit Verve die Tonleiter.

(Arabella-Grenzecho)

 


Dass der Abend gelingt liegt nicht zuletzt am Ensemble der Sänger Solisten....Ausgezeichnet und zum Schießen Eva Bernard als koloraturjodelnde Fiaker Milli.

(Arabella-Aachener Zeitung)

 

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Eva Bernard (Königin der Nacht), die mit ihrer Partie keine leichte Aufgabe zu bewältigen hatte.
Trotz der schwierigen Koloraturen konnte sie auch in den Höhen ihren strahlenden Sopran gut unter Kontrolle halten und gab ihrem Auftritt einen herrschaftlichen Anstrich.
(Zauberflöte-Operapoint)

 

Eva Bernards Sopran geht das größte Wagnis ein, sie aber stemmt die Partie der Königin der Nacht mit Bravour. Kein Spitzentönchen geht daneben, alle Koloraturen picobello...
(Zauberflöte-Aachener Zeitung)

 

 

Großes Lob den musikalischen Schwerstarbeitern. Eva Bernard, Sopran und Martin Berner, Bariton stemmten die vertrackten Gesangspartien beide mit schönem, intensivem Ton. Sie passten sich beide in die äußerst anspruchsvolle Körpersprache des Ensembles ein, die von durchchoreografierten Wahnsinns-Gesten bis zu Kopfständen reichte...
(Nijinsky-Aachener Zeitung)

 

Die Adina der Eva Bernard fühlt sich an der virtuosen Oberfläche der Partie sichtlich wohl, beherrscht die Koloraturen brillant und spielt mit sehr viel Temperament.
(Der Liebestrank-Deutschlandfunk)

 

...Da ruht die Sopranistin Eva Bernard wie ein schläfriges Naturkind, das ,setzt es sich erst einmal in Bewegung, den Furor einer Feenkönigin so ausdruckstark singt und spielt, dass man meint, Oberon müsse ob dieser Frauenpower steif und blass wirken.

(Fairy Queen-Süddeutsche Zeitung )